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Damià Pons i Pons (Campanet, Mallorca, 1950) ist Dichter, Essayist und Kulturmanager. Er studierte Romanische Philologie an der Universitat de Barcelona und promovierte 1977 in katalanischer Philologie. Wieder auf Mallorca greift er seine er seine intensive Beschäftigung mit der Literatur- und Geschichtsforschung der Balearen auf. Er beteiligt sich an der Gründung von Zeitschriften wie Latitud 39º und Lluc, deren Direkter er von 1972 bis 1973 sowie heute wieder ist.
Seine literarischen Veröffentlichungen erscheinen in einem Sammelband Temptant l'equilibri (1973), im Gedichtband Teranyina, dem Mapa del desig (1977) und 2001 Els mapes del desig folgen, in denen sein gesamtes dichterisches Werk bis heute, sowohl das veröffentlichte als auch das bislang unveröffentlichte zusammengefasst ist.
Als Essayist und Forscher veröffentlichte Pons Literatur- und Kunstkritiken und galt als einer der Referenzen mit seiner Theorie für die mallorquinischen Bewegungen in der plastischen Kunst der Siebziger Jahre. In diesem Bereich veröffentlichte er die Bücher Ideologia i cultura a la Mallorca d’entre els dos segles (1886-1905) (1998) und El diari "La Almudaina" en l'època de Miquel dels Sants Oliver (1998).
Damià Pons schreib auch Artikel für Zeitschriften wie Randa, Estudis baleàrics oder Lluc. Er ist Professor für katalanische Philologie an der Universitat de les Illes Balears und Mitglied des katalanischen Schriftstellerverbandes sowie des Obra Cultural Balear.
Seite erstellt von Xulio Ricardo Trigo.
Übersetzung: Katharina Wieland.
Fotos: Archiv des AELC.